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Warum ein neues Gotteslob?

 

 

Das Gotteslob 1975 löste die verschiedenen diözesanen Gesangbücher ab, die allesamt noch geprägt waren von den Voraussetzungen des vorkonziliaren Liturgierechts. Das Gotteslob 1975 war das erste länderübergreifende Gebet- und Gesangbuch in der Muttersprache, das auf die Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils aufbaute.

 

Die Bischofskonferenzen beschlossen die Erarbeitung eines neuen Gebet- und Gesangbuches, ...

  • weil Liederbücher, so sagen Fachleute, grundsätzlich einen "Lebensdauer" von etwa 30 Jahren haben. "Das Kirchenlied als lebendiger und auch je aktueller Ausdruck des Glaubens ist sozusagen immer in Bewegung, das tatsächlich verwendete Repertoire erneuert sich immer wieder" (Franz Karl Praßl).
  • weil sich die liturgische Praxis und das liturgische Recht weiter entwickelt haben: die Wort-Gottes-Feier ist neu gewachsen und hat sich in vielen Gemeinden als regelmäßige Feier etabliert; Gemeinden entdecken immer mehr das Morgen- und Abendgebet der Kirche als Gemeindefeier; ein neues Bedürfnis nach freieren gottesdienstlichen Formen und geeigneten Andachten ist gewachsen.
  • weil liturgische Bücher überarbeitet wurden und das Gotteslob als Feierbuch diese Veränderungen abbilden soll: Die Feier der Trauung (1994); "Feier der Kindertaufe" (2007); "Feier des Begräbnisses" (2012) bzw. "Manuale für die Begräbnisfeier" (2013), aber auch das Werkbuch "Die Wort-Gottes.-Feier" (2004), das die Bischöfe in Österreich und Deutschland als Grundlage für die Feier von Wort-Gottes-Feiern an Sonntagen vorgegeben haben. (Noch) nicht berücksichtigt werden konnten die revidierte Bibelübersetzung und eine Neuausgabe des Messbuchs.
  • weil sich die Voraussetzungen auf Seiten der Nutzer verändert haben:
  1. Das religiöse Wissen, das Mitte der 1970er Jahre noch selbstverständlich war, kann jetzt nicht mehr vorausgesetzt werden. Das neue Gotteslob will deshalb unterstützen und erschließen.
  2. Jede lebende Sprache unterliegt einer beständigen Veränderung, ebenso verändern sich Vorstellungen und Ausdrucksformen in der Gesellschaft, entwickelt haben sich auch Theologie und Spiritualität bzw. Frömmigkeit - auch das findet immer auch Niederschlag in der Sprache.

Zusammengefasst:

In kaum einem anderen Bereich der Kirche ist in den vergangenen 40 Jahren für alle KirchgängerInnen so deutlich geworden, dass Kirche als Gemeinschaft von Glaubenden sich in einem dauernden Wandel befindet und tatsächlich auch spürbare Veränderungen stattgefunden haben. Das neue Gotteslob reagiert darauf, dokumentiert die Veränderungen und will seinerseits künftiges Beten und Singen gestalten und mitprägen.

 

Die Bischofskonferenzen von Deutschland und Österreich sind daher der Anregung der "Internationalen Arbeitsgemeinschaft der liturgischen Kommissionen im deutschen Sprachgebiet" gefolgt, ein neues Gebet- und Gesangbuch [GGB] zu erarbeiten.

 

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Mo – Fr 8:00 – 12:00 Uhr
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