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Stundengebet, wenn Versammeln in der Kirche nicht möglich ist

Das Stundenbuch sieht für diejenigen, die an den vorgesehenen Feiern von Ostern  nicht teilnehmen können, das Gebet der Tagzeitenliturgie vor. Das kann heuer zum besonderen Ausdruck einer breiten Verbundenheit  im Gebet werden – vor allem wenn die Verantwortlichen vor Ort in der Kirche beten.

 

Die Kirche feiert in verschiedenen Formen Gottes Heilswirken in Jesus Christus

Im Hören auf das Wort Gottes, im Beten und Singen, in Zeichen und Handlungen werden die Feiernden hineingenommen in die Lebenshingabe Jesu, in seine Auferstehung und Verherrlichung und in das erwarten seiner Wiederkunft in Herrlichkeit.

"Deinen Tod, o Herr, verkünden wir und deine Auferstehung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit."

 

Das ist – in anderer Form – auch Inhalt des Tagzeitengebets. 

Das Stundengebet prägt seit den Anfängen der Kirche den Tageslauf der Glaubenden. An den Eckpunkten des Tages – morgens, mittags, abends, zur Nacht – unterbrechen sie den Lauf der Zeit und wenden sich allein oder in Gemeinschaft an Gott. Sie loben ihn für seine Güte und Nähe und bitten für sich und die Welt.

 

Der Pfarrer, die Pfarrassistentin, eine Gottesdienstleiterin betet in der Pfarrkirche

Priester und Diakone sind zu diesem Gebet der Tagzeiten als Gebet der Kirche verfplichtet. Darüber hinaus sind alle Getauften eingeladen und berufen, sich diesem Gebet anzuschließen und – wo immer es möglich ist – die einzelnen Gebetszeiten (Horen) auch in Gemeinschaft zu feiern.

Besonders in Zeiten, in denen ein Versammeln in der Kirche nicht möglich ist, kann es zum kräftigen Zeichen der Verbundenheit werden, wenn der/die Verantwortliche für die Seelsorge in einer Gemeinde dieses Gebet in der Kirche vollzieht. Wo es möglich ist – unter Einhaltung der behördlichen Bestimmungen – gemeinsam mit 3 bis 4 anderen.

 

Gebetsläuten und Entzünden einer Kerze

3 Mal am Tag werden in der Regel die Glocken der Kirchen geläutet: eine Einladung zum Gebet.

Es wäre schön, wenn die Gläubigen wissen: Jetzt zündet der Pfarrer oder jemand anderer in der Pfarrkirche eine Kerze an und rezitiert (und singt) die vorgesehenen Texte.

Sie können dann selbst eine Kerze entzünden (und » ins Fenster stellen) und daheim beten.

 

Angebote für das Gebet daheim

Wer auch zuhause das Stundengebet mit den selben Texten gestalten möchte, findet diese » online (samt Anleitung) oder auch als » App.

Andere Formen bieten "das Gotteslob" (vgl. » Anregungen hier)

Die Liturgiereferate stellen Feiern der hauskirche bereit: » vgl. hier und » Netzwerk-Gottesdienst

 

 

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