Gestaltungshinweise - Abschluss
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Verlautbarungen und Schlussworte
- Die pfarrlichen Verlautbarungen nach dem Schlussgebet sollten aus Rücksicht auf die Radiohörer/innen auf die Zeit nach dem Ende der Übertragung verlegt werden.
- Falls es nicht ohnehin im Text der ORF-Abmoderation enthalten ist, kann hier auch hingewiesen werden auf die Möglichkeit der Kontaktnahme mit dem priesterlichen Vorsteher und Vertreter/inne/n der Pfarre (Telefondienst).
- Ein abschließendes freundliches Wort an die Hörer/innen ist am Ende der Feier sicher angemessen. Persönliche Dankesworte an einzelne Akteure sind gerade bei einer Radioübertragung nicht angebracht. Sinnvoll ist aber eine prägnante kurze Bündelung der zentralen Botschaft des Gottesdiens-tes, die in jedem Fall gut vorbereitet sein muss.
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Gruß und Segen
Segen und Gruß stärken die Gläubigen für ein Leben aus dem Glauben im Alltag. Besonders jene Radiohörer/innen, die krank oder zu gebrechlich sind, um in die Kirche zu gehen, bauen auf den Segen als geistliche Stärkung. Daher muss bei der Zeitgestaltung darauf geachtet werden, dass der Schluss-Segen im Rahmen der Sendezeit gespendet wird!
Für die Sonntage, Feste und Hochfeste wird im Messbuch auf einen feierlichen Schluss-Segen verwiesen. Je nach Festcharakter soll der Schlusssegen ggf. gesungen werden. In der Sommerzeit (vor der Einbringung der Ernte) kann auch der feierliche „Wettersegen“ gewählt werden.
Entlassung
- Den Entlass-Ruf (innerhalb der Osterzeit mit „Halleluja“) singt der Diakon oder der Priester.
- Ein zusätzliches Schlusslied empfiehlt sich nicht.
- Der Auszug des Priesters und der liturgischen Dienste soll durch Orgel- bzw. Instrumentalmusik begleitet werden.