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Beiträge
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Ingrid Fischer

... nicht nur für die Frommen!

 

Biblische Hoffnung im Liedgut des Gotteslob

 

Abstract: H|D 78 (2024) 287–296

Der Beitrag geht Spuren biblischer Hoffnung in exemplarischen Liedern des Gotteslob nach. Der Fokus liegt dabei auf Motiven jener Hoffnung, wie sie dem ersterwählten Bundesvolk Israel gegeben ist, und ihrer Rezeption im christlichen Gesangsrepertoire. Beide, Israel und die Kirche, gründen ihre Zuversicht auf die unverbrüchlich zugesagte Treue des Ich-bin-da und bezeugen, dass er mit und bei den Seinen bleibt, bis der verheißene und schon erfahrbare neue Anfang alle und alles in die Wirklichkeit Gottes eintreten lässt: Israel und die Völker, die Kirche und alle Menschen guten Willens, alle Erben seiner Verheißung, die ganze Schöpfung.

 

PD MMag. DDr. Jakob Helmut Deibl
ist Assoz.-Prof. an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und Manager des Forschungszentrums Religion and Transformation in Contemporary Society.

Das Interview – mit Jakob Helmut Deibl

Christliche Religion ist ohne 
Hoffnung nicht denkbar

 

 

 

Abstract: H|D 78 (2024) 281–286

Elisabeth Birnbaum, Leiterin des Österreichischen Katholischen Bibelwerks und Redaktionsmitglied von Heiliger Dienst (HlD), hat den Fundamentaltheologen Jakob Helmut Deibl zum Thema Hoffnung befragt. 

 

PD MMag. DDr. Jakob Helmut Deibl
ist Assoz.-Prof. an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und Manager des Forschungszentrums Religion and Transformation in Contemporary Society.

Gabriele Eder-Cakl

Was dürfen wir nach der Synode erhoffen?

 

 

Abstract: H|D 78 (2024) 278–280

Welche Stimmung herrschte bei und nach der jüngsten Vollversammlung der Weltsynode? Eindrücke einer Augen- und Ohrenzeugin. (Redaktion) 

 

Mag.a Gabriele Eder-Cakl 
ist ist Direktorin des Österreichischen Pastoralinstitutes und war als Unterstützerin für einige deutschsprachige Synodale während der Weltsynode im Oktober 2024 in Rom.

Christl M. Maier

Zerbrochene Hoffnung

 

Jeremia, der enttäuschte Prophet

 

 

Abstract: H|D 78 (2024) 270–277

Jeremia wird in der Kunstgeschichte als klagender und trauernder Prophet rezipiert. Der Beitrag stellt die Klagegebete des Propheten im Kontext der Jeremiaschrift vor und zeigt, wie Jeremia zum Zeugen des kollektiven Traumas der Zerstörung Jerusalems wurde. 

 

Prof. Dr. Christl M. Maier 
ist Professorin für Altes Testament am Fachbereich Evangelische Theologie der Philipps-Universität Marburg.

Tobias Nicklas

Die Hoffnung auf Jesu Wiederkehr

 

Schlüsseltexte des Neuen Testaments und ihre Bedeutung heute

 

 

Abstract: H|D 78 (2024) 262–269

Der Beitrag stellt verschiedene Modelle vor, mit denen die frühen Christen versuchten, das Problem der Abwesenheit des auferstandenen und erhöhten Christus zu bewältigen. Neben die Vorstellung, dass der erhöhte Christus in Herrlichkeit auf den Wolken des Himmels wiederkommen werde, rückt in vielen Texten die Idee einer kairologischen Naherwartung. Gemeint ist, dass in besonderen „Augen-Blicken“ bereits jetzt die unmittelbare Nähe des weiterhin treu zu den Seinen stehenden Christus erfahren werden kann. In diesen Momenten ragen Elemente von Ewigkeit in die chronologische Zeit hinein.

 

Prof. Dr. Tobias Nicklas 
ist Inhaber des Lehrstuhls für Exegese und Hermeneutik des Neuen Testaments an der Fakultät für Katholische Theologie in Regensburg.

Till Magnus Steiner

„Meine Hoffnung, sie ist stets auf dich gerichtet“

 

Dimensionen des Hoffens in den Psalmen

 

 

Abstract: H|D 78 (2024) 255–261

In den Psalmen zeigt sich, dass Hoffen die Grundstruktur des alttesta-mentlichen Glaubens ist – sowohl in der Klage als auch im Lob. Der Psalter selbst ist überlieferte Hoffnung, die lehrt, dass Gott von den Betenden stets als „mein Gott“ angerufen und als „mein Heil“ geglaubt werden kann.

 

Dr. Till Magnus Steiner 
ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt „Der exegetische Nachlass des Rabbiners Benno Jacob“ und beim Bibel-projekt des Erzbistums Köln „In Principio“. Neben seiner akademischen Arbeit liegt ein Schwerpunkt für ihn in der populärwissenschaftlichen Vermittlung des Alten Testaments. 

Roland Schwarz

Worauf wir mit Paulus hoffen können

 

Ein gedanklicher Streifzug durch den Römerbrief und den  ersten Brief an die Gemeinde von Korinth

 

Abstract: H|D 78 (2024) 247–254

Der feste Grund für die Hoffnung, in der Paulus die von ihm gegründeten Gemeinden bestärken möchte, ist die Auferweckung des Gekreuzigten aus dem Tod. Ausgehend davon thematisiert der Beitrag die von Paulus aufgerufenen Zeugen der Hoffnung aus der Überlieferung Israels und blickt auf Aspekte der christlichen Hoffnung für die Verstorbenen, für Israel und für die ganze Schöpfung.

 

Dr. Roland Schwarz 
ehemaliger Pfarrer ist Dozent der Theologischen Kurse und langjähriger Mitarbeiter des Österreichischen Katholischen Bibelwerks.

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