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Beiträge
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Jörg Müller

"Das Leben neu geschaffen"

Das Ineinander von Schöpfung und Erlösung im Eucharistischen Hochgebet

 

Abstract: HlD 71 (2017) 90–99

Schöpfungstheologische Motive haben im Nachgang des Zweiten Vatikanischen Konzils und seiner Liturgiereform wieder Eingang in das Eucharistische Hochgebet gefunden. Im Beitrag wird aufgezeigt, wie unterschiedlich das Schöpfungsmotiv entfaltet wird, und welche theologische Verhältnisbestimmung von Schöpfung und Erlösung sich aus dem liturgischen Befund ableiten lässt. 

 

Dipl-Theol. Jörg Müller
ist wissenschaftlicher Assistent an der Professur für Liturgiewissenschaft an der Universität Luzern sowie Mitherausgeber und Mitautor des „Luzerner Biblisch-Liturgischen Kommentars“.

Liborius Lumma

Überhöhung, Wandlung, Ökologie

Die Schöpfung in der katholischen Sonntagsliturgie

 

Abstract: HlD 71 (2017) 100–105

Biblische und liturgische Texte sind nicht vor dem Hintergrund aktueller ökologischer Fragen entstanden. Adressaten biblischer Verkündigung und liturgischer Rituale sind immer Menschen in ihren Erfahrungswelten. Dennoch eröffnet die Liturgie eine sensible Perspektive auf einen dem Willen des Schöpfers gemäßen Umgang mit der nichtmenschlichen Schöpfung.

 

PD Dr. Liborius Olaf Lumma

ist Universitätsassistent am Institut für Bibelwissenschaften und Historische Theologie – Fachbereich Liturgiewissenschaft – und Mitglied der Redaktion von „Heiliger Dienst“.

Ioan Moga

Die "kosmische Liturgie" in Zeiten der Umweltkrise

Momente ökologischen Bewusstseins in der orthodoxen Religiosität heute

 

Abstract: HlD 71 (2017) 106–116

Schöpfungsspiritualität ist tief in der geistlichen Tradition der orthodoxen Kirchen verankert und prägt die gelebte Frömmigkeit der Gläubigen. Der Beitrag veranschaulicht an den Beispielen der Fastenpraxis und des Umgangs mit gesegneter Materie ein „kosmisch-liturgisches Schöpfungsbewusstsein“. Dabei mag überraschen, wie die traditionelle Überlieferung Antworten zu geben vermag auf aktuelle Herausforderungen. (Redaktion).

 

Ass.-Prof. Dr. Ioan Moga
ist Inhaber der Tenure-Track-Stelle „Orthodoxe Theologie“ an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und rumänisch-orthodoxer Priester.

Lucia Göbesberger

Ökologie im Kontext von Liturgie und Kirchenbau

 

 

Abstract: HlD 71 (2017) 126–134

„Liturgie ist der Höhepunkt, dem das Tun der Kirche zustrebt, und zugleich die Quelle, aus der all ihre Kraft strömt“ (SC 10). In diesem Sinn verdichtet sich in ihr auch die gläubige Haltung gegenüber Schöpfer und Schöpfung. Deshalb ist es angemessen, dass die Gottesdiensträume, ihre Ausstattung und der Umgang mit Ressourcen dieser Haltung entsprechen. Am Beispiel von Richtlinien und Leitlinien österreichischer Diözesen wird deutlich, wie sich dies konkretisieren kann. (Redaktion).

 

Mag. Lucia Göbesberger

ist Referentin für Umwelt und Soziales im Sozialreferat der Diözese Linz.

Michael Schneider

Liturgie und Schöpfung

Ein Beitrag aus ostkirchlicher Sicht

 

Abstract: HlD 71 (2017) 117–125

Die Feier der Sakramente und Sakramentalien löst die Elemente der Schöpfung und der „menschlichen Arbeit“ nicht aus der Welt und dem Alltag heraus. Gerade die östliche Tradition lehrt uns, dass die ganze Schöpfung „Raum der realen Gegenwart des göttlichen Logos“ (vgl. S. 118) ist. Die Liturgie vergegenwärtigt Gottes Heilswirken in Jesus Christus bis hinein in die erwartete Vollendung alles Geschaffenen, wenn Christus alles in allem sein wird. (Redaktion).

 

Prof. Dr. Michael Schneider SJ
ist Inhaber des Lehrstuhls für Dogmatik und Ökumenik an der Jesuitenhochschule in Sankt Georgen und leitet das Institut für Dogmen- und Liturgiegeschichte.

Peter Ebenbauer

"Segne, Vater, unsre Erde"

Die Schöpfung als Gegenstand jüdischer und christlicher Segens-Praxis 

 

Abstract: HlD 71 (2017) 135–147

Nach biblisch fundiertem Verständnis verbindet der Akt des Segnens mit dem Urgrund allen Seins und macht die ursprüngliche Güte und Heiligkeit alles Geschaffenen transparent. Dabei lassen sich neben Gemeinsamkeiten auch Unterschiede zwischen jüdischer und christlicher Segenspraxis ausmachen. Der Beitrag verdeutlicht dies am Beispiel des Wettersegens, benennt ethische und ökologische Konsequenzen daraus und legt so eine Basis für eine zeitgemäße Schöpfungsspiritualität. (Redaktion).

 

Ao.Univ.-Prof. Dr. Peter Ebenbauer
ist Liturgiewissenschaftler am Institut für Liturgiewissenschaft, Christliche Kunst und Hymnologie an der Universität Graz. Er ist Mitglied der Liturgischen Kommission für Österreich und engagiert sich als Referent auf liturgiewissenschaftlichen und hymnologischen Fachtagungen sowie in der kirchlichen Bildungsarbeit.

P. Virgil Steindlmüller OSB

Daheim in Abtenau und im Kloster St. Peter

Aus der Vita von P. Winfried Bachler OSB 

 

P. Virgil Steindlmüller OSB,
war 2012–2017 Prior in der Erzabtei St. Peter und ist jetzt Pfarrprovisor in Abtenau, Annaberg und Lungötz und Leiter des Pfarrverbands Lammertal.

 

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