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Beiträge
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Reinhard Meßner

Erwägungen zur Gestalt und rituellen Performance der Eröff nungsriten der Messe

Eine Skizze

 

Abstract: HlD 71 (2017) 223–232

Auf der Grundlage der ritualtheoretischen Analyse des Eröffnungsteils der Messfeier und seiner theologisch-geistlichen Bedeutung erweisen sich die aktuellen Vorgaben des Messbuchs und noch mehr die herkömmlich geübte Praxis als reformbedürft ig. Die zu Th esen komprimierten Beobachtungen des Autors münden in konkrete Anregungen für die rituelle Gestaltung dieses ersten Teils der Messe. (Redaktion)

 

Univ.-Prof. Dr. Reinhard Messner
ist Ordinarius für Liturgiewissenschaft am Institut für Bibelwissenschaften und Historische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck.

 

Lesen Sie dazu auch:

Stephan Schmid-Keiser: Liturgie trifft auf Befindlichkeit

Franz Karl Praßl

50 Jahre nach der Instrukti on „Musicam sacram“ (5.3.1967)

Gedankensplitt er zur Situati on der liturgischen Musik unter prakti schen Gesichtspunkten 

 

Abstract: HlD 71 (2017) 246–251

Die Instruktion „Musicam sacram“ war ein revolutionäres Dokument, das den liturgischen Gesang auf völlig neue Beine gestellt hat (tätige Teilnahme). Neue Wahlmöglichkeiten und die Verwendung der Muttersprache waren bedeutsame Weichenstellungen. Die Chöre mussten zu einer neuen Identität als Teil der Gemeinde finden.

 

Univ.-Prof. Dr. Franz Karl Prassl
ist Professor für Gregorianik und kirchenmusikalische Werkkunde an der Kunstuniversität Graz und lehrt seit 2011 auch am Pontifi cio Istituto di Musica Sacra in Rom. Er ist u. a. langjähriges Mitglied der LKÖ, war 1999–2011 Präsident der Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Hymnologie, ist Mitherausgeber der „Beiträge zur Gregorianik“, seit 2010 Präsident der Österreichischen Kirchenmusikkommission,
Gründer (1992) und Leiter der Grazer Choralschola.

Ewald Volgger

Freies Sprechen und Kommunizieren in der Liturgie

Zur Mystagogie der Liturgie und ein Aufruf zu mehr Übung der ars liturgica 

 

Abstract: HlD 71 (2017) 233–245

Die liturgischen Bücher sehen an bestimmten Stellen frei zu formulierende Worte vor. Diese können wesentlich dazu beitragen, die fruchtbare Teilnahme aller Mitfeiernden zu fördern, wenn sie gekonnt die Erfahrungen der Feiernden aufnehmen, das Wesentliche im Blick behalten und zum Ausdruck bringen und in die mystagogische Tiefe begleiten. (Redaktion)

 

Univ.-Prof. Dr. Ewald Volgger OT
ist Ordinarius am Institut für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie der Katholischen Privatuniversität in Linz, und vielfach engagiert in der Aus- und Weiterbildung liturgischer Dienste.

Marius Linnenborn

Wo Kinder singen ...

Der Gesang der Kinder als Chance für die Liturgie 

 

Abstract: HlD 71 (2017) 252–258

Der Einsatz von Kinderchören in der Liturgie lässt sich bis in die Zeit der Alten Kirche zurückverfolgen. Zusammen mit einem knappen geschichtlichen Aufriss skizziert der Beitrag die Bedeutung von Kinderchören für Liturgie und Katechese. (Redaktion)

 

Dr. Marius Linnenborn
ist Leiter des Deutschen Liturgischen Instituts in Trier, Priester des Bistums Essen und Geistlicher Beirat des Deutschen Chorverbands Pueri Cantores.

Andreas Redtenbacher

Heimat: eine liturgisch-theologische und pastoral-diakonische Herausforderung

 

Abstract: HlD 71 (2017) 259–267

„Heimat“ ist gegenwärtig in der Gesellschaft wieder zu einem bedeutsamen Begriff geworden. Dazu tragen nicht nur die Migrationsbewegungen bei, die verstärkt in Europa ankommen, sondern auch das allgemeine Lebensgefühl in einer Welt, die medial zum „Dorf“ und durch rasante Entwicklungen unüberschaubar komplex wird. Wie lässt sich „Heimat“ theologisch verorten und welche Bezüge eröff net die Liturgie? (Redaktion)

 

Univ.-Prof. Dr. Andreas Redtenbacher Can.Reg.
ist Ordinarius für Liturgiewissenschaft an der universitären Hochschule Vallendar, Direktor des Pius-Parsch-Instituts Klosterneuburg, Redaktionsmitglied von „Heiliger Dienst“ sowie Herausgeber der Pius-Parsch-Studien und der Protokolle zur Liturgie.

Hans-Jürgen Feulner

„Eventkultur“ und Liturgie

Zur „Eventi sierung“ des christlichen Gott esdienstes – Eine vorläufi ge Skizze 

 

Abstract: HlD 71 (2017) 268–278

„Gottvoll und erlebnisstark!“ So lautet ein – keineswegs unwidersprochenes – Postulat der Pastoraltheologie zu einer neuen liturgischen Feierkultur und -qualität. Off enbar mangelt es dem Gottesdienst der Kirche durchaus an subjektiver Erlebnisqualität; aber auch gefühlsbetonte kirchliche Events hinterlassen bisweilen einen schalen Nachgeschmack. Liturgie und Event: Ist das ein Widerspruch in sich? Zustimmung und Ablehnung sind rasch (und scharf) formuliert. Doch gibt es belastbare Kriterien zur Klärung dieser vielschichtigen Phänomene und für den angemessenen Umgang mit längst fließenden Grenzen? (Redaktion)

 

Univ.-Prof. Dr. Hans-Jürgen Feulner
ist Ordinarius für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie an der Katholisch-
Theologischen Fakultät der Universität Wien.

Michaela Puzicha

Ein liturgisch-christologisches Bekenntnis

Die Psalmenauft eilung der Benediktusregel 

 

Abstract: HlD 71 (2017) 279–296

Benedikt gestaltet eine monastische Liturgie, die sich an der christologischen Exegese der patristischen Zeit orientiert. Er formt eine singuläre Ordnung des Stundengebets, das zu einem liturgisch-christologischen Bekenntnis wird. Er verwirklicht so sein Anliegen, „unserem Schöpfer – Christus – den Lobpreis darzubringen“ (RB 16,5). Auf dem Weg durch die Woche mit dem ganzen Psalter kann der Mönch seine Christusbeziehung vertiefen, kann sich in all den verschiedenen Situationen seines Lebens dem Wort Gottes anvertrauen, dem Wort, das Christus, der Logos, selber ist.

 

Dr. Michaela Puzicha OSB
ist Benediktinerin der Abtei Varensell (D). Sie leitete von 2000–2016 das Institut für Benediktinische Studien in der Erzabtei St. Peter, Salzburg.

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