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Beiträge
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Stephanie Buchmüller

Vergebung braucht Mut …

 

Workshopbericht zu einem innovativen Projekt

 

 

 

Abstract: H|D 75 (2021) 57–59

Im Zentrum des Workshops standen das Projekt „Vergebung braucht Mut“ einer psychotherapeutischen Gruppe, die die kirchliche Tradition der Umkehr mit neuen psychotherapeutischen Erkenntnissen verbindet, und die Chance, die dieses Format in unterschiedlichen kirchliche Bereichen mit sich bringt. 

 

 

Mag. Stephanie Buchmüller MSc

studierte für das Lehramt Psychologie/Philosphie und kath. Religion und ist in Graz Projektassistentin am Institut für Liturgiewissenschaft, christliche Kunst und Hymnologie zur Vorbereitung eines Projektantrages „Schuld und Vergebung“. Parallel dazu ist sie Psychotherapeutin (Personzentrierte Psychotherapie).

Stefan Gugerel

„Die Krone ist uns vom Haupt gefallen

Weh uns, wir haben gesündigt“

 

Schuld und Versöhnung in Psalmen und Cantica

 

 

 

Abstract: H|D 75 (2021) 48–56

Der Artikel fragt nach der Schuld- und Versöhnungsthematik in den Psalmen und biblischen Cantica (psalmähnlichen Gesängen). Nach dem biblischen Befund wird die Frage der liturgischen Verwendung der traditionellen Bußpsalmen gestellt und anschließend der Gebrauch der Klagelieder in der Liturgie der Hohen Woche aufgegriffen. Ein Blick auf Buß- und Begräbnisliturgien und die dort verwendeten Psalmen und Cantica rundet die Bestandsaufnahme ab.

 

 

MMag. Stefan Gugerel

war Assistent für Liturgiewissenschaft an der Katholischen Universität Linz. Seit 2015 ist der Militärpfarrer auch Leiter des Instituts für Religion und Frieden der Katholischen Militärseelsorge in Österreich.

Ewald Volgger

Schuld und Versöhnung in Bußfeiern

 

 

 

Abstract: H|D 75 (2021) 39–47

Liturgie vertieft in der Vielfalt der Formen grundsätzlich die Christusbeziehung der Gläubigen und eröffnet so als geistliches Exerzitium Neuorientierung und Impulse zu Umkehr und Vergebung. In spezifischer Weise gilt dies für die sogenannten Bußfeiern, die als wirksame Vergebung der Sünden erfahren werden können. Der Beitrag zeigt die Bedeutung dieser Feiern und erschließt Grundgestalt und Einzelelemente. 

 

 

Univ.-Prof. P. Dr. Ewald Volgger OT

ist Lehrstuhlinhaber am Institut für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie an der Katholischen Universität Linz. 

Reinhard Meßner

Die Quadragesima als Zeit der Umkehr und Versöhnung

 

 

 

Abstract: H|D 75 (2021) 24–38

Gottesdienst als Ritual will die Feiernden im Mitvollzug verwandeln: Die von Gott in Jesus Christus geschenkte Versöhnung soll sie existentiell prägen und formen. Das gilt insbesondere für die Liturgie in der vorösterlichen Vierzig-Tage-Zeit, die eine rituell gestützte Exerzitienzeit ist. Der Beitrag konkretisiert anhand von ausgewählten (lateinischen) Messtexten das Verhältnis von existentiellem Vollzug der Umkehr in der christlichen Alltagsexistenz und dem rituellen Gottesdienst. 

 

 

Univ.-Prof. Dr. Reinhard Messner

ist Professor für Liturgiewissenschaft an der Kath.- Theol. Fakultät der Universität Innsbruck.

Marlis Gielen

„Das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden“

Zwischenmenschliche Versöhnungsbereitschaft als Kehrseite des Versöhnungsgeschehens zwischen Gott und Mensch in Christus (2Kor 5,11–21)

 

 

 

Abstract: H|D 75 (2021) 16–23

Abstract Als Reaktion auf einen ernsten Konflikt, der sich zwischen der Gemeinde in Korinth und ihm selbst entzündet hatte, reflektiert Paulus in 2Kor 5,11–21 das Fundament zwischenmenschlicher Versöhnung. Diese gründet im versöhnenden Handeln Gottes, dessen Versöhnungsangebot in Christus immer wieder neu anzunehmen ist, damit Versöhnung untereinander gelingen kann.

 

 

Univ.-Prof. Dr. Marlis Gielen

ist Professorin für Neutestamentliche Bibelwissenschaft an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Salzburg, Mitglied im Herausgeberkreis der Beiträge zur Wissenschaft des Alten und Neuen Testaments (Kohlhammer Verlag) und im Wissenschaftlichen Beirat der Theologischen Quartalsischrift.

Emmanuel J. Bauer

Mit Schuld versöhnt leben lernen

 

 

Abstract: H|D 75 (2021) 2–15

Der Beitrag geht von Schuld als menschlichem Existential aus, skizziert anhand der unterschiedlichen Formen von „Schuld“ wesentliche Aspekte der damit verbundenen Begriffe und Wirklichkeiten. Als adäquater Umgang mit Schuld ermöglichen alleine Verzeihen, Vergeben und echte Reue ein versöhntes (Zusammen-)Leben.

 

Univ.-Prof. P. MMag.Dr. Emmanuel J. Bauer OSB

ist Professor für Christliche Philosophie an der Theologischen Fakultät der Universität Salzburg, Psychotherapeut und Gründer sowie wissenschaftlicher Leiter des Universitätslehrganges für Existenzanalyse und Logotherapie.

Willibald Sandler

Erfahrung des Heiligen Geistes in jungen Bewegungen

 

 

Abstract: H|D 74 (2020) 311–316

Etablierte kirchliche Strukturen nehmen junge Bewegungen nicht selten mit Vorbehalten wahr, und es gibt problematische Entwicklungen. Aber die Geschichte zeigt: Bewegungen sind offen für unterschiedlichste theologische Formungen. (Red. )

 

a. o. Univ.-Prof. Dr. Willibald Sandler

ist Professor am Institut für Systematische Theologie der Universität Innsbruck.

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