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Beiträge
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Anna Morena Baldacci, Turin

Ritueller Charakter und Schönheit

Die ‚liturgische Partitur‘ zwischen Stille und Worten, Kreativität und Form

 

Abstract     HlD 69 (2015) 259–268

In der Feier der Liturgie hallt Gottes Wort überall wider: in Gesten, Gebeten, Gesängen, den architektonischen Formen, in rituellen Gegenständen und Bildern, in Personen. Die gesamte Liturgie ist sozusagen durchdrungen von diesem angerufenen, ausgesprochenen oder nur still wachgerufenen Wort. Gott macht den Anfang: In der Liturgie „spricht nämlich Gott zu seinem Volk“ (Sacrosanctum Concilium 33), und er gibt uns Worte in der Vielstimmigkeit der Sprachen, von denen die Liturgie lebt und in denen sie sich ausdrückt. Die Ars celebrandi besteht daher in der Kunst der Komposition von Worten und Stille, Gesten und Gesängen, Gegenständen und Gebeten, durch die Gottes Handeln sich einprägt und dem Handeln von Männern und Frauen Form gibt.
Übertragung aus dem Italienischen: Maike Bittmann / Rudolf Pacik

 

Dott.ssa Anna Morena Baldacci
ist Dozentin für Liturgie an der Theologischen Fakultät, Sektion Turin, der Università Pontificia Salesiana.

 

 

Christoph Freilinger, Linz

Zur rituellen Praxis heutiger Gottesdienste

 

 

Abstract     HlD 69 (2015) 259–268

Die rituellen Vollzüge gottesdienstlicher Feiern sind für viele Menchen heute nicht mehr nachvollziehbar. Wie reagieren Verantwortliche bei gottesdienstlichen Feiern darauf? Der Beitrag skizziert Beobachtungen und stellt Ansätze für eine gelingende Praxis zur Diskussion. (Redaktion).

 

Dr. Christoph Freilinger 
ist wissenschaft licher Mitarbeiter im Österreichischen Liturgischen Institut und in der Schriftleitung der Zeitschrift „Heiliger Dienst“.

 

 

Franz Gmainer-Pranzl, Salzburg

Gottesdienst zwischen religiöser Verortung und
gesellschaftlicher Öffentlichkeit

Fundamentaltheologische Refl exion einer Herausforderung des christlich-islamischen Dialogs

 

Abstract     HlD 70 (2016) 3–12

Es gibt keine einfache und allgemein gültige Antwort auf die Frage nach den Möglichkeiten gemeinsamer gottesdienstlicher Feiern zwischen Christen und Muslimen. Der vorliegende Beitrag verortet die sich in der Praxis stellenden Herausforderungen im Kontext gegenwärtiger gesellschaft licher Bedingungen und zeigt auf, was es bedeutet, „den Glauben an das Evangelium Jesu Christi ‚in der Welt dieser Zeit‘ zu verantworten“. Ausgehend davon werden Möglichkeiten interreligiöser Feierpraxis kritisch beurteilt und Kriterien zur Orientierung an die Hand gegeben. (Redaktion).

 

Univ.-Prof. DDr. Franz Gmainer-Pranzl 
ist Leiter des Zentrums "Theologie Interkulturell und Studium der Religionen". Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Interkulturalität sowie Religion und Gesellschaft.

Susanne Heine, Wien

Über die Balance zw ischen Nähe und Distanz
Eine kritische Recherche aus evangelischer Perspektive

 

Abstract     HlD 70 (2016) 13–22

Was sagen offi zielle Dokumente der (Evangelischen) Kirchen zu gemeinsamen Gebetsfeiern von Christen und Muslimen? Durchgängig wird diff erenziert zwischen interreligiösen und multireligiösen Gebetsbegegnungen, wobei letztere den „Intimraum“ der jeweiligen Religion eher zu wahren vermögen. Im Beitrag wird deutlich, dass nicht das Gottesbild, sondern vielmehr das Gottesverständnis bei Christen und Muslimen unterschiedlich ist. Das soll beachtet werden. (Redaktion).

 

Univ.-Prof. Dr. Susanne Heine 
ist emeritierte Ordinaria für Praktische Th eologie und Religionspsychologie an der Evangelisch-Th eologischen Fakultät der Universität Wien. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehört seit vielen Jahren der christlich-muslimische Dialog.

Khalid Dafir

Islamische Gott esdienste am Beispiel von „Gebet“ und religiösen Festen
Interreligiöse Gedanken abseits von Diskursmanipulati on und Verstellung

 

Abstract     HlD 70 (2016) 23–32

Selbst von zwischenmenschlicher Liebe getragen bleibt interreligiöse Begegnung eine Herausforderung. Sie kann gelingen, wenn der Blick auf das Konstitutive und Wesentliche, das verbindet, gerichtet wird statt auf Fakultatives, das trennt. Der Beitrag erschließt ein islamisches Verständnis des (rituellen) Gebets im Dienst gelebter Nächstenliebe und reflektiert
Faktoren für Gelingen oder Misslingen interreligiöser Begegnungen. (Redaktion).

 

Prof. MMag. Khalid Dafir B.A.
ist Professor an der Islamischen Religionspädagogischen Akademie Wien und Leiter der Weiterbildung von islamischen Religionslehrkräft en in Österreich.

Liturgie.Fremde.Heimat

Symposion der Liturgischen Kommission für Österreich 2016

Theodoros Alexopoulos, Wien

Zum gemeinsamen Beten der christlichen Konfessionen
mit Muslimen Voraussetzungen aus orthodoxer Sicht – ein Vorschlag zur Vertiefung der Annäherung zwischen den christlichen Κonfessionen

 

Abstract     HlD 70 (2016) 33–45

In der orthodoxen Tradition sind Th eologie und Gebet und Kirchenverständnis eng ineinander verschränkt. Das hat Konsequenzen für das gemeinsame Beten in der christlichen Ökumene, aber erst recht mit Muslimen. Dennoch gibt es eine lange Tradition des Gebets füreinander.
Der Beitrag zeigt Möglichkeiten und Grenzen auf und plädiert für die Vertiefung der christlichen Ökumene durch die Rückbesinnung auf das Glaubensbekenntnis von Nizäa-Konstantinopel, das Ost- und Westkirche verbindet. (Redaktion).

 

Prof. Mag. Dr. Theodoros Alexopoulos
ist Professor an der Kirchlich-Pädagogischen Hochschule Wien/Krems und Univ.-Dozent an der Universität Bern.

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