Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • News
  • Publikationen
    • Heiliger Dienst
      • Rezensionen
    • Texte der LKÖ
  • Liturgische Bildung
    • Kurswochenenden
  • Österreichisches Liturgisches Institut Liturgische Kommission
  • Gotteslob
    • Gestalten mit dem Gotteslob
    • Liedportraits
    • Ansprechpartner
    • FAQ
    • Gotteslob 2013
  • ARGE Liturgie
  • Heiliges Jahr 2025
    • Hl. Jahr_Artikel
  • Service
    • Rund um die neuen Lektionare
    • Weihnachten in Corona
    • Gottedienste in Zeiten von Corona
      • Gestaltungselemente
    • Daheim Ostern feiern
    • Bücher & Behelfe
      • Publikationen
    • Gestaltungsimpulse
      • Antwortpsalmen
    • Nützliche Links
      • Links
    • Gottesdienstübertragungen
    • Veranstaltungskalender
    • Liturgischer Kalender
  • Links
  • Heiliges Jahr 2025
    • Hl. Jahr_Artikel
  • Impressum
  • Datenschutz
Hauptmenü:
  • News
  • Publikationen
    • Heiliger Dienst
      • Rezensionen
    • Texte der LKÖ
  • Liturgische Bildung
    • Kurswochenenden
  • Österreichisches Liturgisches Institut Liturgische Kommission
  • Gotteslob
    • Gestalten mit dem Gotteslob
    • Liedportraits
    • Ansprechpartner
    • FAQ
    • Gotteslob 2013
  • ARGE Liturgie
  • Heiliges Jahr 2025
    • Hl. Jahr_Artikel
  • Service
    • Rund um die neuen Lektionare
    • Weihnachten in Corona
    • Gottedienste in Zeiten von Corona
      • Gestaltungselemente
    • Daheim Ostern feiern
    • Bücher & Behelfe
      • Publikationen
    • Gestaltungsimpulse
      • Antwortpsalmen
    • Nützliche Links
      • Links
    • Gottesdienstübertragungen
    • Veranstaltungskalender
    • Liturgischer Kalender
  • Links

Hauptmenü anzeigen
Beiträge
Sie sind hier:
  • Home

Inhalt:

Judith Hahn/Stephan Winter

Kirche als performatives Ereignis

 
Ritual- und normtheoretische Überlegungen im Anschluss an die Liturgiekonstitution

 

 

Abstract: H|D 77 (2023) 190–210

Kirche ist Ritualgemeinschaft. Sie realisiert sich durch Liturgien. Die amtliche Kontrolle liturgischer Ordnungen ist daher nachvollziehbar – und ambivalent. Ein Schlüssel zur Weiterentwicklung von Liturgien könnte im kontrollierten Konventionsbruch zu suchen sein, der liminale Freiräume eröffnet.

 

Prof. Dr. Judith Hahn 
ist Inhaberin des Lehrstuhls für Kirchenrecht an der Universität Bonn.

 

Prof. Dr. Stephan Winter 
ist Inhaber des Lehrstuhls für Liturgiewissenschaft an der Universität Tübingen.

Marius Linnenborn

Gemeinsam stark für die Liturgie

 
Die notwendige Zusammenarbeit im deutschen Sprachraum

 

 

Abstract: H|D 77 (2023) 185–189

Der dem langjährigen Leiter des Österreichischen Liturgischen Instituts, P. Winfried Bachler OSB, gewidmete Beitrag skizziert den Ursprung der Liturgischen Institute im deutschen Sprachraum und ihre Bedeutung für die Rezeption der liturgischen Erneuerung nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil: Auf keinem anderen Gebiet der Kirche gibt es eine solche institutionalisierte Zusammenarbeit wie sie für die Liturgie notwendig und im deutschen Sprachgebiet gut etabliert ist.

 

Dr. Marius Linnenborn 
ist Priester des Bistums Essen und Leiter des Deutschen Liturgischen Instituts in Trier sowie Sekretär der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemein-samen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet.

Andreas Redtenbacher

Eine Weiterentwicklung?

Zum Liturgieverständnis 60 Jahre nach dem Konzil


Dieser Beitrag ist P. Winfried Bachler OSB anlässlich seiner Emeritierung als Leiter des Österreichischen Liturgischen Instuituts gewidmet. 

Lesen Sie dazu auch die Würdigung von P. Winfried Bachler durch den Autor.

 

Abstract: H|D 77 (2023) 249–260

Der Beitrag skizziert 60 Jahre nach dem Konzil in 13 Schlaglichtern Zugewinne, Vertiefungen und Weiterentwicklungen in Liturgie und Liturgiewissenschaft – angestoßen durch innerkirchliche Auseinandersetzungen, gesellschaftliche Entwicklungen und Impulse aus dem Dialog mit Kultur- und Humanwissenschaften.

 

Univ.-Prof. Dr. Andreas Redtenbacher CanReg. 
ist Direktor des Pius-Parsch-Instituts, Inhaber des Lehrstuhls für Liturgiewissenschaft an der Vinzenz Pallotti University in Vallendar und Mitglied im Redaktionsteam von Heiliger Dienst.

Barbara Lumesberger-Loisl

Prophetischer Lobpreis

 

Zum Magnificat 

 

 

Abstract: H|D 77 (2023) 160–168

Im Magnificat besingt Maria das rettende Eingreifen Gottes und die völlige Umkehrung gängiger Herrschaftsverhältnisse. Damit zeigt sie die räumlich und zeitlich entgrenzte Relevanz ihrer Schwangerschaft und gibt zugleich das Programm für den weiteren Erzählverlauf vor. In der Verbindung von Lobpreis und widerständiger Hoffnung erweist sich das Magnificat als wahrhaft prophetischer Text.

 

Mag.a Dr.in Barbara Lumesberger-Loisl 
ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Österreichischen Katholischen Bibelwerk in Wien.

Ingrid Fischer

Bitt Gott für uns, so wird’s geschehn …?
 

Maria im Kirchenlied

 


 

Abstract: H|D 77 (2023) 151–159

Der Beitrag verortet die am meisten gesungenen Marien-Lieder des Gotteslob im Kontext der gesellschaftlichen Krisen ihrer Entstehungszeit (16.–19. Jh.) und reflektiert die Namen und Zuschreibungen Marias kritisch im Verhältnis zu Christologie und Soteriologie. 

 

Mag. DDr. Ingrid Fischer 
arbeitet als Programmleiterin bei den Wiener Theologischen Kursen, AKADEMIE am DOM. Seit 2014 ist die Liturgiewissenschaftlerin Mitglied in der Redaktion von Heiliger Dienst.

Franz Karl Praßl

Maria in den Gesängen der Liturgie


Antiphonen, Responsorie

 


 

Abstract: H|D 77 (2023) 141–150

Schon in den ältesten Schichten des Gregorianischen Chorals finden sich nicht wenige Gesänge, die im weitesten Sinn als „marianisch“ bezeichnet werden können, vor allem in der Tagzeitenliturgie. Mit den Methoden der Allegorese werden biblische Texte auf Maria bezogen, z. B. auf ihre Rolle im Heilsmysterium. Besondere biblische Textquellen sind Psalm 45 (44) und das Hohelied. Hoheliedantiphonen nehmen schon im 10. Jh. einen prominenten Platz im Offizium ein. Von großer Bedeutung werden im Hoch- und Spätmittelalter die marianischen Kommemorations- bzw. Schlussantiphonen, von denen z. B. mehr als 35 im Vorauer Antiphonale, Vorau Hs. 287, stehen. Ein Juwel ist die Sequenz von Petrus Abelard Epithalamica Cantica, welche Texte des Hoheliedes mit der Auferstehung Christi und dem Osterfest in Verbindung bringt. Zahlreich sind auch jene Gesänge, die Maria als Fürsprecherin und Helferin anrufen. 

 

 

Univ.-Prof. Dr. Franz Karl Praßl 
ist Liturgiewissenschaftler und emeritierter Professor für Gregorianik und Geschichte der Kirchenmusik an der Kunstuniversität Graz und lehrt seit 2011 auch am Pontificio Istituto di Musica Sacra in Rom. 

Elisabeth Birnbaum

Maria in der Rezeption

 


 

Abstract: H|D 77 (2023) 131–140

Von Maria, der Mutter Jesu, ist im Neuen Testament nicht viel zu lesen. Durch kreative Kompilation von alt- und neutestamentlichen Bibeltexten und der Verknüpfung von biblischen und legendarischen Motiven entsteht jedoch ein vielgestaltiges Bild.

 

 

Dr.in Elisabeth Birnbaum 
Mitglied in der Redaktion von Heiliger Dienst, ist promovierte Alttesta-mentlerin und leitet das Österreichische Katholische Bibelwerk in Wien.

  • zur ersten Seite
  • vorherige Seite
  • Seite 1
  • Seite 2
  • Seite 3
  • ...
  • Seite 8
  • Seite 9
  • Seite 10
  • ...
  • Seite 45
  • Seite 46
  • Seite 47
  • nächste Seite
  • zur letzten Seite

nach oben springen
Footermenü:
  • News
  • Publikationen
  • Liturgische Bildung
  • Österreichisches Liturgisches Institut Liturgische Kommission
  • Gotteslob
  • ARGE Liturgie
  • Heiliges Jahr 2025
  • Service
  • Links

Österreichisches Liturgisches Institut

St.-Peter-Bezirk 1, Stiege 2

5020 Salzburg

oeli@liturgie.at
+43 1 51611 - 1250
Mo – Fr 8:00 – 12:00 Uhr
Postfach 13, 5010 Salzburg
  • Heiliges Jahr 2025
    • Hl. Jahr_Artikel
  • Impressum
  • Datenschutz
nach oben springen

Mit Ihrer Zustimmung erlauben Sie das Setzen von Cookies auf unserer Webseite, um unser Internetangebot zu analysieren und stetig zu verbessern.

Mehr...