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Beiträge
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Józef Niewiadomski

Ostern überwindet die Vergeltung

 

Zur Aufhebung von Opfer-Täter-Identitäten

 

Abstract: H|D 76 (2022) 304–311

Ausgehend vom Film „The Railway Man“ zeigt der Beitrag, wie die Konstellation Opfer – Täter Menschen auf eine schier unüberwindbare Trennung festlegt und die Persönlichkeiten beider tiefgehend de-formiert. Die Überwindung der Spaltung geschieht nicht über einen ethischen Imperativ zur Versöhnung, sie wird aufgebrochen durch die Liebe einer dritten, nicht deformierten Person. Das gilt analog für das Kreuzesgeschehen: Der seit je vom Vater geliebte Sohn kann die Opferidentität in der liebenden Hingabe an den Vater transformieren. 
Die Auferweckung bestätigt die Überwindung der Spaltung – das Gericht (vgl. Mt 25,31–46) hat nicht das letzte Wort; am Ende steht die Erlösung der Opfer und der Täter. 

 

Univ.-Prof. Dr. Józef Niewiadomski 
war bis 2019 Professor für Dogmatik am Institut für Systematische Theologie an der Universität Innsbruck.

Oliver Achilles

Spaltungen überwinden

 

Visionen einer versöhnten Welt – und was wir daraus lernen können

 

Abstract: H|D 76 (2022) 296–303

Spaltungen gehören zur geschöpflichen Existenz des Menschen. Der Beitrag thematisiert den biblischen Niederschlag von Erfahrungen der Trennung zwischen Israel und den Heidenvölkern, zwischen Juden und Christen, zwischen Gott und Mensch. Zugleich überliefert die Heilige Schrift das Wissen um eine grundlegende Einheit und Perspektiven zur Überwindung alles Trennden. Dabei wird deutlich: Nur Gott kann Spaltung und Feindschaft überwinden, dem Menschen kommt es zu, Gottes Versöhnungsangebot anzunehmen.

 

Mag. Oliver Achilles 
arbeitete gut 20 Jahre in der Pfarrpastoral und lehrt seit 2008 als wissenschaftlicher Assistent bei den THEOLOGISCHEN KURSEN in Wien Altes und Neues Testament.

Werner Urbanz

Den Weg der Utopie beschreiten

 

Die Völkerwallfahrtstexte (Jes 2,1–5 und Mi 4,1–5) und ihre Friedensstrategien

 

Abstract: H|D 76 (2022) 289–295

Im Alten Testament finden sich Texte (Jes 2,1–5; Mi 4,1–5), die einen friedlichen Ausgleich zwischen den verschiedenen Völkern für möglich halten. In einer „Vision“ sind die Völker bereit, sich an das neutrale Völkerrecht Gottes zu halten. Waffen sind nicht mehr nötig. Für alle ist ein friedliches Leben möglich. Israel soll schon jetzt beispielhaft diesen Weg von Recht und Gerechtigkeit auch gewaltlos leben. Damit wird das Völkerrecht Gottes erst recht faszinierend und anziehend.

 

Dr. Werner Urbanz 
ist Senior Lecturer für Hebräisch und Biblische Einleitungswissenschaft an der Katholischen Privat-Universität Linz sowie Lehrender für Biblische Theologie an der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz.

Elisabeth Birnbaum

Jakob und Esau – Anleitung zum Völkerfrieden?

 

 

Abstract: H|D 76 (2022) 281–288

Eine der bekanntesten Erzählungen der Bibel ist jene von Jakob und Esau. Dabei geht es keineswegs nur um einen Bruderzwist, sondern um Völkerbeziehungen. Was diese Erzählung von den anderen Bruderkonflikten unterscheidet, ist die Entwicklung, die diese Beziehung durchläuft. Und das versöhnliche Ende, das für das Heftthema entscheidend ist.

 

Dr.in Elisabeth Birnbaum 
Mitglied in der Redaktion von Heiliger Dienst, ist promovierte Alttesta-mentlerin und leitet das Österreichische Katholische Bibelwerk in Wien.

Magdalena Lass

»Reiche und Arme begegnen einander« (Spr 22,2)

 

Versöhnung zwischen »Arm und Reich«

 

Abstract: H|D 76 (2022) 273–280

Die Spaltung zwischen „Arm und Reich“ ist nicht „gottgewollt“. Durch alle Kanonteile hindurch finden sich Strategien, diese Kluft zu bewältigen. Trotz aller Sozialkritik der Propheten, weisheitlicher Lehren und Sozialgesetze bleiben die sozialen Unterschiede ein relevantes Thema. Gott ist dabei auf der Seiten der Armen.

 

Dr.in Magdalena Lass
ist Assistenz-Professorin der alttestamentlichen Bibelwissenschaft an der Katholischen Privat-Universität Linz.

Andrea Taschl-Erber

»Nicht männlich und weiblich«

 

Zur Aufhebung hierarchischer Konstruktionen in Gal 3,28

 

Abstract: H|D 76 (2022) 267–272

In Gal 3,28 werden unter anderem hierarchische Geschlechterkonstruktionen infrage gestellt. Mit ihrem egalitären Ethos setzte die Formel in Gal 3,28 entsprechende Impulse für die ekklesiale Praxis frei. Andere Paulusbriefe nehmen diese Egalität jedoch wieder zurück und bleiben in traditionellen Geschlechterstereotypen verhaftet (vgl. 1 Kor 11). Der Beitrag befasst sich mit der Ambivalenz in den Aussagen des Paulus und seiner Nachfolger und zeigt die Folgen für heutige kirchliche Praxis auf.

 

 

Prof. Dr. Andrea Taschl-Erber
ist seit April 2022 Professorin für Exegese und Theologie des Neuen Testaments am Institut für Katholische Theologie an der Universität Paderborn. Davor war sie seit September 2019 Vizerektorin für Religiöse Bildung und Interreligiösen Dialog an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien / Krems.Wien.

Barbara Lumesberger-Loisl

Einheit in Vielfalt oder:

Zerstreuung als Chance

 

Lehren aus Gen 11 und der Apostelgeschichte

 

Abstract: H|D 76 (2022) 260–266

Der Beitrag untersucht Einheit und Einmütigkeit in der Erzählung des Turmbaus zu Babel (Gen 11) und in den Sammelberichten der Apostelgeschichte. Diesen Zeugnissen zufolge sind Uniformitätsbestrebungen nicht gottgewollt, Gottes Schöpfung entspricht vielmehr eine offene Vielfalt. Zerstreuung und Spannungen können unter diesem Blickwinkel als heilvolle Korrektur gegen Selbstabschottung und im Dienst der Ausbreitung des Evangeliums interpretiert werden. Die Geistkraft Gottes wirkt beides: Einmütigkeit und Identität in der Gemeinde sowie ihre Offenheit nach außen.

 

 

Mag.a Dr.in Barbara Lumesberger-Loisl
ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Österreichischen Katholischen Bibelwerk, Wien.

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